Mönchengladbach. Der VfL Borussia Mönchengladbach zieht eine positive Bilanz: Die Stadtmeisterschaften 2019 lockten 281 Spielerinnen und Spieler an – und damit mehr als in den beiden Vorjahren. Vor allem bei den Damen/Herren-A gab es Grund zur Freude.

Wie der Tischtennisverein auf seiner Website schreibt, konnten bis auf die Jungen-B-Konkurrenz (Softwareprobleme) alle angebotenen Turnierklassen pünktlich starten und reibungslos durchgeführt werden. Die Damen- und Herren-Klassen am Sonntag waren ausgebucht. In der A-Konkurrenz stimmten sowohl Qualität als auch Quantität: 24 Teilnehmer spielten um die Mönchengladbacher Stadtmeisterschaft mit. Das Angebot der TTR-freien Spielrunde am Freitagabend fand ebenfalls Anklang: „In der Fohlen-Klasse konnten wir mit 30 Meldungen einen Teilnehmerrekord verzeichnen. Diese Marke möchten wir im nächstem Jahr gerne erneut übertreffen“, heißt es. Nach zwölf gespielten Runden (24 Sätze) stand gegen 22.30 Uhr der Sieger fest: Julius Fahl von Borussia Mönchengladbach.

Weniger erfreulich: Mit 63 Meldungen in den vier Jugendklassen waren die Ausrichter nicht zufrieden. Von den großen Teilnehmerfeldern vergangener Jahre sei man weit entfernt. Immerhin die unterste Klasse war mit 28 Meldungen sehr gut besucht. „So werden wir überlegen, unser Turnier im Nachwuchsbereich weiterhin mehr auf die Spieler mit kleineren TTR-Werten auszurichten“, teilen die Organisatoren mit.

Der Verein mit den meisten Meldungen war in diesem Jahr der 1. TTC Blau-Weiß Breyell aus der näheren Nachbarschaft, der mit einem Paket „mit einigen Präsent für die gute Quote belohnt werde.

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