Nach Niederlage in Kleve folgt der Sieg gegen Ottmarsbocholt

 (kroc) Die erwarteten Ergebnisse fuhr Damen Oberligist TTV Hövelhof an seinem Karnevalsdoppelpack ein. Nach der Niederlage in Kleve gab es den Heimsieg gegen Ottmarsbocholt, wodurch die Sennedamen fast schon für die Aufstiegsrelegation planen dürfen.

Damen-Oberliga

TTVg WRW Kleve II – TTV Hövelhof 8:4

Nach dieser Niederlage ist der Kampf um Platz eins quasi entschieden. Die Gastgeber, die in bestmöglicher Aufstellung angetreten sind haben nun drei Zähler Vorsprung auf Hövelhof und sind somit quasi kaum noch vom Thron zu stoßen. Bei den Sennedamen spielte Paula Brock für Stefanie Graute. Zwar konnten sie über weite Strecken gut dagegenhalten, am Ende stand aber die einkalkulierte Niederlage. Medlinda Maiwald glänzte mit zwei Einzelsiegen und konnte auch an der Seite von Sarah Löher ihr Doppel gewinnen. Aber weiter konnte nur noch Löher einfach punkten.

TTV Hövelhof – SC BW Ottmarsbocholt 8:3

Mit Stefanie Graute und dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung siegten die Hövelhoferinnen in ihrem zweiten Spiel an diesem Wochenende und erfüllten damit die Zielvorgaben. Der Vorsprung auf Platz drei beträgt vier Minuspunkte und somit haben die Sennedamen bei noch zwei ausstehenden Spielen beste Karten diesen Platz der zu Aufstiegsspielen in die Regionalliga berechtigt auch am Ende der Serie inne zu haben. Den Grundstein zum Sieg bildeten bereits früh die beiden gewonnenen Doppel. In den Einzeln siegten Hannah Pollmeier und Stefanie Graute doppelt. Melinda Maiwald und Sarah Löher trugen noch einen Einzelerfolg zum Gesamtsieg bei.

Herren-Bezirksliga

Post SV Gütersloh II – TuS Bad Wünnenberg 1:9

Die Badestädter, wo Wolfgang Schöling für Nils Blome spielte, hatten leichtes Spiel beim Tabellenschlusslicht und gaben insgesamt nur neun Sätze ab. Lediglich das Spitzendoppel Gerlach/M. Schöling musste dabei seinen Gegnern gratulieren.

TTV Höxter – TSV Schloß Neuhaus 9:3

Von Beginn an waren die Schloßherren auf der Verliererstraße, da sie kein einziges Doppel gewinnen konnten. Lediglich beim Zwischenstand von 3:4 waren sie noch einmal kurzzeitig im Spiel, konnten danach aber keine einzige Partie mehr gewinnen. Ergebniskosmetik betrieben Sören Struck, Gerrit Wiebe und René Hoppe.

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