Das erwartet Sie in der Februar-Ausgabe von tischtennis
Als Favorit war der TTC Neu-Ulm am 8. Januar ins Final Four gegangen und wurde dieser Rolle auch eindrucksvoll gerecht. Auf einen 3:0-Erfolg im Halbfinale gegen die TTF Ochsenhausen folgte im Finale ein nicht minder beeindruckender 3:0-Sieg gegen Borussia Düsseldorf. Wie die Gefühlslage bei Dimitrij Ovtcharov, Truls Moregardh und Lin Yun-Ju vor dem Final Four war, weshalb der deutschen Nationalspieler im Team des neuen Pokalsiegers eine so wichtige Rolle einnimmt und welche Ziele Düsseldorf nach dem verpassten Pokal-Titel in dieser Saison noch verfolgt, erfahren Sie in der Februar-Ausgabe von tischtennis. Auch bei den Damen gewann mit dem TTC Berlin der Favorit den „Pott“. Wenige Wochen später machte sich bei den Hauptstädterinnen allerdings Ernüchterung breit: Im Viertelfinale der Champions League schied das Team gegen Metz aus. Mehr über einen Monat mit Licht und Schatten lesen Sie in tischtennis. Außerdem im neuen Heft:
Der Harimoto-Clan
Seit fast einem Jahrzehnt mischt der Japaner Tomokazu Harimoto nun auf der internationalen Bühne mit und hat in Kindertagen schon so manchen Rekord gebrochen. Seit wenigen Jahren gilt das auch für seine fünf Jahre jüngere Schwester Miwa Harimoto. In der aktuellen Ausgabe von tischtennis erzählen die Eltern mehr über den beispiellosen Aufstieg ihrer Kinder und verraten auch, weshalb sie als ehemalige Tischtennisprofis eigentlich einen ganz anderen Weg für die beiden Geschwister im Sinn hatten.
Erster WM-Titel mit 83
Zweimal Gold, einmal Silber: Mit dieser Ausbeute war Heidi Wunner bei der Senioren-Weltmeisterschaft im Oman im Januar die erfolgreichste deutsche Teilnehmerin. Schon vorher war die 83-Jährige durch einen Internet-Clip des SWR zu einem kleinen Medienstar geworden. In der Februar-Ausgabe von tischtennis stellen wir Ihnen die frischgebackene Doppel- und Mixed-Weltmeisterin der Ü80-Alterklasse vor, die ihre Laufbahn aufgrund eines Unfalls beinahe sogar hätte vorzeitig beenden müssen.
Gutes tun mit Tischtennis
Nicht nur in der Box kann Tischtennis viele Menschen glücklich machen. Das zeigt der Beitrag unseres freien Autors Markus Biedermann, der den Tischtennissport aus einer besonderen Perspektive betrachtet: Er stellt vier soziale Initiativen im Tischtennis vor, anhand derer der Sport auch abseits des Geschehens am Tisch wertvolle Entwicklungsarbeit in den ärmeren Regionen der Welt leistet.
Mehr Informationen unter www.magazin-tischtennis.de