Saisonplanung im neuen Tischtennisbezirk geht in die heiße Phase
Am 17. Juni fand der erste Bezirkssporttag des neu gegründeten Tischtennisbezirks Westfalen-Mitte statt.
Ca. 80 Vertreter aus den 85 Vereinen der Tischtennisbezirkes fanden sich im Gasthaus Himmelpforten in Niederense ein.
Die Vorständin Sport Miriam Winkel leitete durch die Veranstaltung.
Nach Informationen über die Durchführung der Tischtennissaison und der anschließenden Durchführung der Vereins- und Mannschafts-Ehrungen der vergangenen Saison, wurden die Ideen für die Ligen Einteilung der neuen Saison 2023/2024 diskutiert.
Trotz des heißen Wetters fanden die zum Teil regen Diskussionen in sachlicher und guter Atmosphäre statt , die inkl. einiger Kompromisse und noch spontan gemeldeter Mannschaften dann auch zu Anpassungen der Vorschläge führten.
Der Sportausschuss nahm die Diskussionen aus der regen Diskussion mit und veröffentlichte die abschließende Ligen Einteilung bereits unter https://wttv.click-tt.de .
„Wir starten in die neue Saison in weit über 50 Ligen mit fast 350 Erwachsenen- und über 100 Jugendmannschaften.“, so Miriam Winkel.
Bereits in der Vorbereitung war erkennbar, dass sich die Trends der vergangenen fortsetzen.
So ist der Wunsch, in kleineren Ligen mit kleineren Mannschaften zu spielen, ungebrochen.
Gerade in der Diskussion um die 2.Bezirksliga, ehemals Kreisliga, zeigt sich dies deutlich, denn einige Mannschaften gingen lieber runter in die mit 4er-Mannschaften spielende 1.Bezirksklasse als in der mit 6er-Mannschaften spielende Bezirksliga zu bleiben.
„Die notwendigen Veränderungen in den Sportverbänden, sich auf die geänderten Vorstellungen im Sport einzustellen, sind noch nicht abgeschlossen!“, so Andreas Krick.
Hintere Reihe von links nach rechts
- Andreas Krick, Bezirksvorsitzender
- Lea Litschke, Ressortleiterin Kinde- und Jugendarbeit
- Volker Litschke, Vorstand Sportentwicklung
- Thomas Suchantke, Ressortleiter Mannschaftssport
Vordere Reihe von links nach rechts
- Miriam Winkel, Vorstand Sport
- Gisbert Theis, Vorstand Sportpolitik